Schach-Videos boomen. Aber ab und zu hält man auch gerne ein gutes Buch in der Hand. Manche Leute lieben es auch, über Schach zu schreiben, so dass sich die Frage stellt: Wo veröffentlichen?
Bei kurzen Texten biete ich gerne für Gastautoren diesen Schachblog an. Alternativ dürfen Gastautoren ihre Texte auch gerne für den Schachgeflüster Podcast einsprechen.
Längere Werke möchte man aber natürlich in Buchform veröffentlichen. An dieser Stelle fragt man sich dann: Welche Verlage gibt es eigentlich, die Schachbücher drucken? Arno Nickel, Betreiber des Verlags „Edition Marco“, sagte im Schach-Magazin 64 (Februar 2023), dass die deutschen Verleger für Schachbücher „wie die Dinosaurier ausgestorben“ sind .
Einige Verlage, die Schachliteratur veröffentlichen, gibt es aber noch. Hier eine Übersicht. Für Korrekturen und Ergänzungen bin ich dankbar, am besten per mail an schachgefluester@gmail.com.
Die amazon Links sind Affiliate Links, d.h. bei Kauf verdient Schachgeflüster ein paar Pfennige, ohne Mehrkosten für Euch. Ihr könnt die Bücher aber auch gerne beim Schachhändler Eurer Wahl kaufen und damit den lokalen Schachhandel unterstützen.

Deutschsprachige Verlage
Schachreisen-Verlag
Ex-Nationalspieler GM Jörg Hickl ist bekannt für seinen defensiven Aufbau in der Eröffnung. Damit hat er es zu einem eigenständigen Wort gebracht: sich einhickln. Neben seinen Schachreisen betreibt er auch den Schachreisen-Verlag. Bekannte Bücher aus seinem Hause sind u.a.
Michael Prusikin, Das Damengambit
Michael Prusikin, Feuer frei! Angriffsstrategien
Robert Hübner, 66 saftige Schnitzer
Edition Olms
Die Edition Olms AG ist ein Schweizer Buchverlag. Der Verlag publiziert insbesondere Sachbücher zu den Themen Musik, Film, Grafik, Design und – Schach.
Das Schachprogramm umfasst die drei Buchreihen Progress in Chess, Praxis Schach sowie Tschaturanga und ist nach eigener Aussage das größte Schachprogramm im deutschsprachigen Raum. Darin enthalten sind unter anderem auch Bücher der Schachweltmeister Viswanathan Anand, Anatoli Karpow und Garri Kasparow ebenso wie von Viktor Kortschnoi. Aktuell befinden sich u.a. folgende Bücher im Programm:
Garri Kasparov, Meine großen Vorkämpfer
Karl Colditz, Lehr-, Übungs- und Testbuch der Schachkombinationen
Helmut Pfleger, 40 Jahre Schach im ZEITMAGAZIN
Edition Marco
Fernschach-Großmeister Arno Nickel ist Inhaber des Verlags Edition Marco. Seinen Schachladen Lasker´s in Berlin hat er abgegeben, den Verlag betreibt er allerdings noch. Das Produkt mit der längsten Tradition ist der von Nickel selbst produzierte Schachkalender, der allerdings mit der 2023er-Ausgabe sein Ende finden soll. Weitere bekannte Bücher sind u.a.:
Simon Webb, Schach für Tiger
Hans-Joachim Hecht, Rochaden-Schacherinnerungen
Robert Hübner, Der Weltmeisterschaftskampf Lasker – Steinitz 1894
humboldt verlag
Der Humboldt Verlag ist kein spezifischer Schachverlag, sondern vertreibt Ratgeber aller Art. Sein Sitz ist in Hannover. Er ist eine Marke der Schlüterschen Verlagsgesellschaft. Der Verlag betreibt eine kleine Schachsparte mit u.a. folgenden Büchern:
Silke Einacker, Goldene Regeln im Schach
Jonathan Carlstedt, Die kleine Schachschule
Jonathan Carlstedt, Die große Schachschule
Ab Februar 2024 ist zudem mein eigenes Buch dort erhältlich: Der SCHACH-BOOSTER
Circon Verlag
Der Circon Verlag widmet sich vorrangig den Themen Sprachen, Schule und Kinder. Es sind bereits einige Kinderschachbücher erschienen. Dies sind:
Ferenc Halasz, Das große Schachbuch für Kinder
Ferenc Halasz, Schachtricks für Kinder
Michael Ehn / Hugo Kastner, Schachtraining für Kinder
verlag Chaturanga
Der Verlag Chaturanga ist aus dem 2006 gegründeten saarländischen Schachverlag „ChessCoach“ hervorgegangen und besteht seit Anfang 2016. Inhaber ist der Schachtrainer Dr. Mario Ziegler. Einige der Bücher stammen aus der Feder des renommierten Schachjournalisten Dagobert Kohlmeyer. Bei Chaturanga wurden u.a. folgende Bücher verlegt:
Wolfgang Uhlmann, Meine besten Partien
Fritz Baumbach, Fernschachdramen
Dagobert Kohlmeyer, Vergessene Schachmeister
Exzelsior Verlag
GM Raj Tischbierek betreibt den Exzelsior Verlag. Eine der wichtigsten Veröffentlichungen des Exzelsior-Verlages ist die monumentale Lasker-Monographie aus dem Jahre 2009, die jedoch schnell ausverkauft war. Premiumprodukt des Verlags ist die Zeitschrift SCHACH, die es seit 2015 übrigens auch in der digitalen Version gibt. Der Verlag hat aber auch einige (wenige) Bücher im Programm, z.B.
Forster/Negele/Tischbierek: Emanuel Lasker (Biographie auf englisch in drei Teilen, hier abgebildet Teil 1)
Lang/Negele/Hort/Tischbierek, Schauspiel des Geistes
Dr. Frank Hoffmeister, Herbert Bastian, Jean-Oliver Leconte: La France et son apport dans le jeu d’echecs en Europe
Verlag Carl Ed. Schuenemann
Der Schuenemann Verlag gibt die Zeitschrift „Schach-Magazin64“ heraus. Chefredakteur ist IM Otto Borik. Seit März 2022 schreibe auch ich für das Schachmagazin 64. Zum Teil handelt es sich dabei um Zusammenfassung der Schachgeflüster Podcast Interviews, zum Teil aber auch um andere Themen wie zum Beispiel meinen Artikel über Schachressourcen im Internet.
Der Verlag hat auch ein Buchsortiment, allerdings nicht aus dem Bereich Schach.
Joachim Beyer Verlag
Im Jahr 2012 übernahm der Schachversand Ullrich den Joachim Beyer Verlag, der 1987 selbst die Buchsparte Schach des Verlags De Gruyter (Berlin) aufgekauft hatte. Das Verlagssortiment umfasst über 220 Titel von rund 80 Autoren, die meisten in deutscher Sprache. Beispiele sind:
Bobby Fischer, Bobby Fischer lehrt Schach
Dr. Karsten Müller, Die Endspielkunst der Weltmeister (im Bild Band 1, es gibt noch Band 2)
Daniel King, Wie man im Schach gewinnt
Verlage „Der Schachtherapeut“ und „Maya & Paul“
Manfred Herbold alias „Der Schachtherapeut“ arbeitet eng mit dem schachbegeisterten Zeichner Frank („Fränk“) Stiefel zusammen, der wiederum den kleinen Verlag „Maya & Paul“ betreibt. Aus der gemeinsamen Produktion stammen u.a. ein Spielkartenset und ein Schachpostkartenset. Dritter in diesem Bunde ist Ulrich Geilmann, ehemaliger Vizepräsident des Schachbundesliga e.V. Die bekanntesten Werke dieses Trios (in unterschiedlicher Zusammensetzung) sind:
Boris Spasski: Der Leningrad Cowboy
Petersburger Rochade
Petersburger Gambit
JugendschachVerlag
Bereits seit 1992 erscheint im JugendSchachVerlag die Schachzeitung JugendSchach. Der Verlag gehört zum Schachversand Euro Schach. Verantwortlicher Redakteur ist der ehemalige Vorsitzende der Deutschen Schachjugend, Jörg Schulz. Über die Zeitschrift hinaus veröffentlicht der Verlag Schachbücher, die sich dem Thema „Schach lernen und trainieren“ widmen, z.B.
Dirk Jordan, Nadine Villwock: 369 x Spaß im Schach
Susan Polgar, Richtig Schach lernen (im Bild Band 1, es gibt insgesamt 5 Bände)
Thomas Luther, Hand- und Arbeitsbuch für den Schachtrainer (im Bild Band 1, es gibt insgesamt 3 Bände)
Dorling Kindersley (DK)
Die Dorling Kindersley Verlag GmbH gehört zum Penguin Random House Verlagshaus. Das Verlagsprogramm umfasst ein breites Spektrum an Lexika und Ratgebern zu den unterschiedlichsten Themen. Zwei Schachbücher für Anfänger (1x für Erwachsene, 1x für Kinder) sind im Angebot:
Europäische Verlagsanstalt (eva)
Neu in der Riege der Verlage, die ebenfalls zum Thema Schach publizieren, ist die Europäische Verlagsanstalt. Im März 2023 erschien hier ein Buch von Michael Dreyer und Ulrich Sieg über Emanuel Lasker:
Inaktive Verlage
Unter die Liste der nicht mehr bestehenden bzw. aktiven deutschen Verlage fallen wohl (Irrtum und Lücken vorbehalten) folgende Verlage: Kania Verlag, Verlag Reinhold Dreier, Wiener Schachverlag, Schachverlag Katzer, Edition Jung, Walter Rau Verlag, Verlag Schachhaus Mädler, Refordis Verlag , Verlag Helmut Ladwig, Schachverlag Hans Hedewig’s Nachf. Curt Ronniger, Verlag „Das Schach-Archiv“ und Schachverlag Rudi Schmaus. Daneben gibt es noch einige Verlage, die zwar noch auf dem Markt sind, aber keine Schachliteratur mehr führen bzw. neu verlegen, wie z.B. Bassermann, der Sportverlag oder Rowohlt.
WERBUNG:

Internationale Verlage
Es gibt natürlich eine ganze Reihe von internationalen Schachverlagen. Teilweise haben diese auch deutschsprachige Schachliteratur im Programm. Die bekanntesten und anerkanntesten sind die folgenden:
New in Chess
Der Verlag hat seinen Ursprung im holländischen Schach, wurde aber von der Play Magnus Gruppe aufgekauft. Publishing Director ist aktuell der Niederländer Remmelt Otten. Ob GM Jan Timman (Autor von „Timman´s Titans“) noch im Team ist, konnte nicht ermittelt werden. Einen großen Namen hat sich New in Chess vor allem durch seinen Jahrbücher gemacht („New in Chess Yearbook“), die aber mittlerweile eingestellt wurden, sowie durch seine regelmäßige Zeitschrift „New in Chess“. Der Verlag vertreibt auch einige bekannte deutschsprachige Schachbücher, z.B.
David Smerdon, Schlaues Schwindeln beim Schach
Jeremey Silman, Silmans Endspielkurs
Jesus de la Villa, 100 Endspiele, die Sie kennen müssen
Everyman Chess
Auch Everyman Chess ist inzwischen Teil der Play Magnus Gruppe. Die Liste der veröffentlichten Schachbücher umfasst ungefähr 500 Titel auf Englisch und 20 auf Deutsch. Die bekanntesten deutschsprachigen Bücher sind die Übersetzungen der „Starting out“-Reihe, in der pro Buch eine besondere Eröffnung behandelt wird, z.B.
Joe Gallagher, Starting Out – Königsindische Geheimnisse
John Emms, Starting Out – Sizilianische Geheimnisse
Nigel Davies, Starting Out – Geheimnisse der Modernen Verteidigung
In der englischsprachigen Kollektion befinden sich Bücher von Autoren wie Garri Kasparov, Wladimir Kramnik, Yasser Seirawan, Alexei Shirov und – aktuell einer der produktivsten und besten Schachbuchautoren – Cyrus Lakdawala. Einige der Bücher sind in der sog. Chess Viewer App auch auf mobilen Geräten lesbar.
Thinkers Publishing
Dieser belgische Verlag wird u.a. vom französischen Großmeister Romain Edouard betrieben. Auch dort ist der Anspruch, hochqualitative Schachbücher zu verlegen. Die Klassiker sind aber jetzt nicht unbedingt dabei. Drei deutschsprachige Bücher gehören zum Verlagsprogramm. Dies sind:
Dr. Frank Hoffmeister, 100 Jahre belgische Schachgeschichte
Christian Bauer, Kandidatenzüge
Karel van der Weide, Ein Schachleben in 100 Partien
Quality Chess
Sam Shankland-Trainer GM Jacob Aagard ist einer der Gründer und Betreiber von Quality Chess. Der Verlag gibt u.a. die Tigersprungreihe von Artur Jussupow auf Englisch heraus. 24 deutschsprachige Titel stehen ebenfalls im Programm, darunter hochkarätige Bücher wie
Jacob Aagard, Angriffslektionen 1
Jacob Aagard, Angriffslektionen 2
Mihail Marin, Von den Legenden lernen
Gambit
Gambit Publications ist ein engagierter Schachverlag, dessen Ziel es ist, eine Vielfalt von hochwertigen Schachbüchern zu produzieren, die sich an Spieler aller Spielstärken richten. Das Unternehmen wurde von GM John Nunn, GM Murray Chandler sowie FM Graham Burgess gegründet. Viele Bücher sind in der Kindle-Version erhältlich und haben eine Funktion, bei der jedes Diagramm mit einem Lichess-Brett verlinkt ist, so dass alle Lichess-Analysefunktionen genutzt werden können. Gambit veröffentlicht auch instruktive Bücher in deutscher Sprache, wie z.B.
John Nunn, Das Verständnis des Mittelspiels im Schach
Alex Yermolinsky, Der Weg zur Verbesserung im Schach
Jonathan Rowson, Die sieben Todsünden des Schachspielers
Chess Stars Publishing
Dieser ursprünglich aus Sofia (Bulgarien) stammende Verlag hat ein paar prominente Autoren im Gepäck, allen voran Ex-FIDE-Weltmeister Alexander Khalifman, Alexey Dreev und Nikita Vitiugov. Das Programm umfasst einige Eröffnungsbücher sowie eine Partiesammlung von Dreev. Ob weitere Projekte zu erwarten sind, ist fraglich, denn der Homepage-Eintrag auf der Seite „Future plans“ ist (Stand Juli 2023) komplett leer.
Russell Enterprises
Der US-amerikanische Verlag Russell Enterprises veröffentlicht seit dem Jahr 1986 Schachbücher. Von Eröffnungsliteratur über Porträts, Partiesammlungen sowie Büchern zu Spezialthemen wie Bullet Chess ist alles dabei. Bekanntestes Werk ist sicherlich „Dvoretsky´s Endgame Manual“, das Standard-Endspielwerk für hochambitionierte Spieler.
Elk and ruby publishing house
Elk and Ruby ist erst seit 2017 am Markt und somit noch ein recht junger Verlag. Zum Sortiment gehören 58 Bücher (Stand Juli 2023). Dazu gehört u.a. das Buch von Ex-Bundestrainer Dorian Rogozenco über das Kandidatenturnier 2020/2021 mit dem Titel „Eight good men“.
WERBUNG:

Schach Leitfaden für Einsteiger und Eltern, 2. Auflage 2023
jetzt für 9,90 € beim Schachdepot
Fazit und Alternativen
Wenn man nicht gerade zu den hochkarätigen Schachautoren gehört, ist es schwierig, einen Verlag zu finden. Als Alternative bleibt der Selbstverlag. Selbstverlag ist nur ein Oberbegriff für die Variante des „Self-Publishing“. Das bedeutet, dass man (mithilfe eines bestimmten Anbieters) sein Buch veröffentlichen kann, ohne sich dem Bewerbungsprozess eines klassischen Verlags unterwerfen zu müssen. Man darf sich dann als „Indie-Autor“ (Independent) bezeichnen.
Anbietervergleich für Self-Publishing
Einen Vergleich von 11 Anbietern für Self-Publishing findet sich hier. Der Nachteil des Self-Publishing liegt natürlich darin, dass man nicht von den Erfahrungen, Hinweisen und dem Netzwerk eines erfahrenen Verlegers profitiert. Das bedeutet, dass man sich auch um den Vertrieb des Buchs selbst kümmern muss. Oft genug hat man dann stolz sein eigenes Buch in den Händen, findet aber keinen Käufer.
Kein Geschäft, sondern Liebhaberprojekt
Letzteres kann allerdings auch passieren, wenn man sein Buch über einen Verlag veröffentlicht. Denn erfahrungsgemäß ist der Schachbuchmarkt überschwemmt, die Verkaufszahlen von klassischen Büchern sind gering. Besser verkaufen sich heutzutage einfach Chessable-Bücher oder Videokurse. Mit einem Schachbuch macht man zurzeit in aller Regel kein Geschäft mehr. Wenn man bereit ist, das zu akzeptieren, dann steht dem Beginn eines wunderbaren und leidenschaftlichen Projektes nichts entgegen.
Zwischenlösung Zuschussverlag
Es gibt auch noch etwas zwischen dem klassischen Verlag und dem Self-Publishing, nämlich die Zuschussverlage. Das bedeutet, die Verlage bieten ihre professionellen Dienste an (z.B. Druck, ISBN Nummer, Listing bei gängigen Online-Händlern wie Amazon, Thalia, Hugendubel usw.). Der Autor muss aber einen Druckkostenzuschuss zahlen. Bei vielen dieser Verlage muss man sehr vorsichtig sein, denn der verlangte Zuschuss kann teuer werden. Und ob sie dann ihre Marketing-Versprechen einlösen, weiß man im Vorhinein nicht. Man muss auf jeden Fall eine genaue Absprache über Leistung, Gegenleistung und jeweilige Fälligkeiten treffen. In der Schachgeflüster Facebookgruppe wurde der Anbieter Rediroma Verlag empfohlen.
E-Books
Wer mit dem Gedanken spielt, sein Buch als E-Book und nicht als klassisches Buch zu veröffentlichen, hat weitere Möglichkeiten. Hier ist eine 9-Schritte-Anleitung dazu. Entscheidend ist auch dabei, eine Plattform zu finden, die das E-Book herstellt. Kindle Direct Publishing von amazon ist hier die bekannteste Möglichkeit, Alternativen sind z.B. ePubli und Tolino Media.
Audiobücher
Eine weitere Alternative gibt es für Verfasser von Schach-Lesebüchern. Wenn das Buch keine wichtigen Schachdiagramme enthält, sondern vorrangig Text, dann eignet sich für die Veröffentlichung auch ein Hörbuch. Neben dem Angebot, die Texte für den Schachgeflüster Podcast einzusprechen, kann man sich auch auf die Suche nach einem Hörbuch-Verlag machen. So ist z.B. im „Der Audio Verlag“ das Hörbuch „Der Schachautomat“ erschienen.
Auch bei Hörbüchern kann man alternativ auf Self-Publishing von Hörbüchern zurückgreifen, mit Anbietern wie Xinxii oder Liberaudio.
Wo ein Wille, Zeit und keine monetären Erwartungen vorhanden sind, ist also immer ein Weg!
WERBUNG:
Alle Schachtermine an einem Ort! Turniere, Lehrgänge, Vorträge etc. Nach Bundesland sortierbar.
www.schachtermine.com
