#151 | Matt in 4 | Schachgedichte von & mit Martin Hahn (Folge 16)
Matt in 4: In seinem neuesten Schachgedicht berichtet Martin Hahn von einem Gegner, der ihn beim Denken stört und auch noch die bessere Stellung hat. Wie unangenehm!
Matt in 4: In seinem neuesten Schachgedicht berichtet Martin Hahn von einem Gegner, der ihn beim Denken stört und auch noch die bessere Stellung hat. Wie unangenehm!
Eine der schlimmsten Schachkrankheiten ist wohl die Blitzschach-Sucht. Der arme Ignatz Isidor kann ein Lied davon trällern…. Sein Erschaffer @MartinHahn75 trägt es lieber in Gedichtform vor.
Skandal! Im imaginären Schachklub von Martin Hahn spielen die Senioren bei der Weihnachtsfeier kein Schach, sondern ein völlig anderes Spiel!
as heutige Gedicht ist – wie auch Folge 2 über Norbert Netzer – gewidmet stellvertretend all den guten Seelen, die die Schachvereine durch großes persönliches Engagement am Leben halten.
Kein Bock mehr, Weltmeister zu sein? Nicht nur Magnus Carlsen leidet unter der ominösen Schachkrankheit: Dem Weltmeisterblues…
Ein Eröffnungsgedicht über die Tartakower-Variante im Caro-Kann: König Charles und der Königsbauer sind die Protagonisten im neuesten Schachgedicht von Martin Hahn.
Die Mutter des Jungtalents tanzt dem örtlichen Schachclub auf der Nase herum. Der Pressewart soll mehr über den Sohn berichten, der Kassier soll finanzielle Mittel bereitstellen. Wie reagiert der Vorstand?
In einer traumhaften WM-Partie sitzt Schachdichter Martin Hahn dem amtierenden Weltmeister gegenüber. Ob es ihm gelingen wird, die Stellung des Weltmeisters so zu schwächen, dass es für einen Sieg reicht? Lasst uns vorsichtig hineinhorchen. Dies ist Folge 9 der Reihe „Schachgedichte von & mit Martin Hahn“. Martin Hahn liest seine Gedicht selbst vor.
Schon wieder verloren! Dieses Mal höre ich aber wirklich mit Schach auf…. denkt sich Schachdichter Martin Hahn nach seiner neuesten unnötigen Niederlage. – Oder vielleicht doch noch eine weitere Partie? Hier kommt die 8. Folge der Reihe „Schachgedichte von & mit Martin Hahn“.
Für Schachgeflüster lüftet Martin Hahn den Deckel seiner Schatztruhe und liest einige seiner Schachgedichte vor. „Anastasias Matt“ lautet das heutige Gedicht.