Schachgedicht

Schachgedichte

Im Schach-Magazin 64 ist heute ein Porträt des Schachdichters Martin Hahn von mir erschienen. Der Artikel enthält auch einige seiner schönsten Gedichte. Mein Favorit ist dabei „Herr Mattfeld“, der Probleme hat, das Mattfeld zu finden. Anbei der Artikel zur gemütlichen Lektüre.


Schachgedicht

Schach ist Kunst. Da ist es kein Wunder, dass auch die Anhänger des königlichen, 64-feldrigen Spiels manchmal von der Muse geküsst werden. Schon zu frühen Zeiten war das Schachspiel Gegenstand der Dichtkunst. So gilt beispielsweise das „Einsiedler Schachgedicht“, das zwischen 900 und 950 verfasst worden sein soll, als das erste schriftliche abendländische Zeugnis des Schachspiels


Bruno Buchholz

Bei der vor kurzem (Dez. 2021) zu Ende gegangenen Schnellschach-WM standen vor dem Tiebreak die vier Spieler Abdusattorov, Carlsen, Nepomniachtchi und Caruana mit je 9,5 Punkten an der Spitze. Aufgrund der speziellen Regeln wurden nur zwei Spieler für den Tiebreak zugelassen: Abdusattorov (der später gewann) und Nepomniachtchi. Diese zwei wurden nach der sog. Buchholz-Regel ermittelt.