Schachromane

Roman um den brillantesten betrug des 18. jahrhunderts Autor: Robert LöhrErscheinungsjahr: 2007Auf Englisch nicht erhältlichAuf Amazon (Affiliate Link): Der Schachautomat Ich habe eine Schwäche für die Geschichte des Schachtürken. Über ihn habe ich auch schon in dieser Schachgeflüster Folge einiges erzählt. Sehenswert ist auch das Kurzvideo der Schulschachstiftung über den Schachtürken. Über den Schachtürken sind […]


Autor: Vladimir NabokovErscheinungsjahr: 1930Englischer Titel: The DefenseAuf Amazon (Affiliate Link): Lushins Verteidigung Ein kleiner verschlossener Junge findet an nichts Vergnügen außer an Puzzlespielen und Zaubertricks. Mit vierzehn Jahren schon holt sich Lushin den ersten Schachturnier-Preis, mit zwanzig gehört er zu jenen gefeierten Matadoren, die von Turnierbrett zu Turnierbrett hetzen.Der große Erzähler Vladimir Nabokov hat diese


Autorin: Susanne PilastroErscheinungsjahr: 2012Auf englisch nicht erhältlichAuf Amazon (Affiliate Link): Schachmatt, die Liebe und der Tod Malaga 1859: Madalena Ramirez Lamberti, die Tochter des Schachmeisters Palban Ramirez Costega, erhält gemäß der uralten Familientradition an ihrem sechzehnten Geburtstag einen eigenen Schachsatz und wird – sehr zum Argwohn ihres Bruders Antonio – als erste Frau in die


Autor: Thomas GlavinicErscheinungsjahr: 2006Englisch: Carl Haffner´s Love of the DrawAuf Amazon (Affiliate Link): Carl Haffners Liebe zum Unentschieden Im Winter des Jahres 1910 steht die Schachwelt Kopf: Der in Wien ausgetragene Kampf um die Weltmeisterschaft nimmt in der fünften Partie eine unvorhergesehene Wendung. Der als unschlagbar geltende Titelverteidiger Emanuel Lasker, berühmt auch als Dichter und


Autor: Stefan ZweigErscheinungsjahr: 1941Englischer Titel: ChessAuf Amazon (Affiliate Link): Schachnovelle Die ‚Schachnovelle‘ ist eine Novelle von Stefan Zweig, die er zwischen 1938 und 1941 im brasilianischen Exil schrieb. Es ist sein letztes und zugleich bekanntestes Werk. Im Zentrum der Handlung steht die Konfrontation der psychischen Abgründe, die ein Gefangener der Gestapo erlebt hat, mit der