#185 | Lauterbach & Bischoff | Die DSB-Präsidentin und der Rekord-Bundesligaspieler
Ingrid Lauterbach und Klaus Bischoff sind ein Ehepaar. Aber nicht irgendeines, denn beide sind wichtige Persönlichkeiten im deutschen Schach.
Ingrid Lauterbach und Klaus Bischoff sind ein Ehepaar. Aber nicht irgendeines, denn beide sind wichtige Persönlichkeiten im deutschen Schach.
Wie in jedem Jahr versucht der imaginäre Verein von Schachdichter Martin Hahn, die Mannschaft voll zu bekommen. Da wäre es gut, wenn Schachfreund Frank zuverlässig zur Verfügung stünde. Doch der ziert sich, wie schon in den Jahren zuvor. Wie wird es am Ende ausgehen? Das hört Ihr in Folge 23 der Schachgedichte von Martin Hahn.
Xenia Bayer berichtet den Hörern ihres Podcasts „Schach für Kinder“ heute von einem speziellen Geschenk aus China. Dabei handelt es sich um das Spiel Xiangqi, das dem Schachspiel zwar ähnlich ist, aber doch viele Eigenheiten hat. Ob Xenia sich künftig vom Schach abwendet und nur noch Xiangqi spielt?
Schachnews vom 13. August 2023
Vor einigen Tagen fand die Weltmeisterschaft im Schachtennis in Baden-Baden statt.
Sebastian Swoboda ging für Schachgeflüster auf Stimmenfang. Er interviewte nicht nur den Weltmeister Sebastian Mazé, sondern auch zwei bekannte Schachstreamer: Kevin Dong und Eric Rosen. In einem kurzen Vorgespräch erläutert Sebastian den Modus und seine eigenen Schachtennis-Ambitionen. Viel Vergnügen!
In diesem neuen Format präsentiere ich Euch die Schachnews der ersten Augustwoche 2023.
Dr. Gerhard Köhler ist im DDR-JugendSchach aufgewachsen, startete dann aber eine Karriere als Unternehmer und fand im Seniorenalter zum aktiven Schach zurück. Unter anderem wurde er 2016 Amateur-Weltmeister in der Wertungsklasse A.
Schachdichter Martin Hahn erinnert sich nicht mehr ganz genau an seinen Gegner, freut sich aber über seine Performance beim legendären Simultanschachturnier in Baunatal.
Das Schäfermatt heißt Kälberstich, und die Kanone braucht einen „Schanzenstein“. In der Mitte des 9×10-Brettes befindet sich ein Fluss, und die Figuren stehen nicht in der Feldermitte, sondern auf den Linien. Für die ersten beiden Züge gibt es nicht wie im Schach 400, sondern sogar 1.900 Möglichkeiten. Und trotzdem gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen dem westlichen Schach und dem Xiangqi, dem chinesischen Schach.
Xenia Bayer erzählt Euch in ihrem Kinderpodcast etwas über ein ungezogenes, widerspenstiges und freches Mädchen, das sich unsterblich verliebte. Aber die Liebe galt nicht einem schönen Prinzen, sondern einem König – einem König aus Holz: dem Schachkönig.