In einer traumhaften WM-Partie sitzt Schachdichter Martin Hahn dem amtierenden Weltmeister gegenüber. Ob es ihm gelingen wird, die Stellung des Weltmeisters so zu schwächen, dass es für einen Sieg reicht? Lasst uns vorsichtig hineinhorchen. Dies ist Folge 9 der Reihe „Schachgedichte von & mit Martin Hahn“. Martin Hahn liest seine Gedicht selbst vor.
Er ist der Gründer von ChessBase und Vater der modernen Schachcomputer. Helmut Pfleger nannte ihn einen Menschenfänger. Frederic Friedel kannte elf von 16 Weltmeistern persönlich und hat mit vielen von ihnen unglaubliche Geschichten erlebt.
Schach ist wieder in den Top-Schlagzeilen. Aktuell geht es um das Niemann-Carlsen-Drama. Hat Niemann betrogen oder ist Carlsen ein schlechter Verlierer? Oder nichts davon?
Schon wieder verloren! Dieses Mal höre ich aber wirklich mit Schach auf…. denkt sich Schachdichter Martin Hahn nach seiner neuesten unnötigen Niederlage. – Oder vielleicht doch noch eine weitere Partie? Hier kommt die 8. Folge der Reihe „Schachgedichte von & mit Martin Hahn“.
Der zweite Teil des Schachbuchs aus dem Jahr 1862 handelt von schwachen Feldern, vom Rochieren und von der Geschichte des Schachs.
„Schach-Politik oder Grundzüge zu der Kunst, seinen Gegner im Schach bald zu besiegen“. So heißt es Buch aus dem Jahre 1862.
2012 wurde die Ukrainerin Weltmeisterin. Doch auch ihr ist es einmal passiert, dass sie das Matt mit Läufer und Springer verfehlt hat.
Für Schachgeflüster lüftet Martin Hahn den Deckel seiner Schatztruhe und liest einige seiner Schachgedichte vor. „Anastasias Matt“ lautet das heutige Gedicht.
Kaum jemand kennt den Schachsport von so vielen Facetten wie Renato Frick: Vizepräsident und Generalsekretär der Liechtensteiner Schachföderation LCF; FIDE Arbiter, FIDE Instructor, Rekordlandesmeister Liechtensteins, mehrfacher Olympiateilnehmer; 2002-2009 Coach des Frauen-Nationalkaders der Schweiz.
Endlich geht´s beim Schach mal ab! Folge 6 der Reihe „Schachgedichte von & mit Martin Hahn heißt „Blättchenfall“.
