Schach
Wie in jedem Jahr versucht der imaginäre Verein von Schachdichter Martin Hahn, die Mannschaft voll zu bekommen. Da wäre es gut, wenn Schachfreund Frank zuverlässig zur Verfügung stünde. Doch der ziert sich, wie schon in den Jahren zuvor. Wie wird es am Ende ausgehen? Das hört Ihr in Folge 23 der Schachgedichte von Martin Hahn.
Xenia Bayer berichtet den Hörern ihres Podcasts „Schach für Kinder“ heute von einem speziellen Geschenk aus China. Dabei handelt es sich um das Spiel Xiangqi, das dem Schachspiel zwar ähnlich ist, aber doch viele Eigenheiten hat. Ob Xenia sich künftig vom Schach abwendet und nur noch Xiangqi spielt?
Vor einigen Tagen fand die Weltmeisterschaft im Schachtennis in Baden-Baden statt.
Sebastian Swoboda ging für Schachgeflüster auf Stimmenfang. Er interviewte nicht nur den Weltmeister Sebastian Mazé, sondern auch zwei bekannte Schachstreamer: Kevin Dong und Eric Rosen. In einem kurzen Vorgespräch erläutert Sebastian den Modus und seine eigenen Schachtennis-Ambitionen. Viel Vergnügen!
Das Schäfermatt heißt Kälberstich, und die Kanone braucht einen „Schanzenstein“. In der Mitte des 9×10-Brettes befindet sich ein Fluss, und die Figuren stehen nicht in der Feldermitte, sondern auf den Linien. Für die ersten beiden Züge gibt es nicht wie im Schach 400, sondern sogar 1.900 Möglichkeiten. Und trotzdem gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen dem westlichen Schach und dem Xiangqi, dem chinesischen Schach.